Sippenhajks 2004: Bergisches Land
Über Pfingsten machten sich die Sippen Octopus und Seeadler auf verschiedene Hajks ins tiefe Bergischen Land nach Marienheide.
An einem Wochenende im Oktober tat es ihnen die Sippe Skylla gleich. Dies sind ihre wahren Geschichten:
Sippe Octopus
1. Tag, Freitag, der 28.05.
Wir haben uns alle in Dellbrück an der S-Bahn getroffen. Die Sippe Seeadler mit Rainer und Bernhard und wir, die Sippe Octopus mit Nicole. Nadine, Berit und Denis waren auch dabei. Gemeinsam sind wir nach Marienheide gefahren. Sind dann da noch ein Stück zusammen gegangen und dann haben wir uns getrennt. In einem Nadelwald haben wir unsere Kohte versucht aufzubauen und Feuer zu machen. Hat auch irgendwann geklappt. Saßen dann alle lange am Feuer und haben Würstchen gegrillt. Dazu gab es Stockbrot. Später kamen noch zwei Freunde von Nicole vorbei und haben mitgegrillt. Sind dann später wieder gegangen. Wir haben noch was gesungen und dann auch schlafen.
Ümmüce
2. Tag, Samstag, den 29.05.
Wir sind von der Bruchertalsperre bis zur Lingenseetalsperre gelaufen. An einer Tankstelle auf dem Weg haben wir uns noch ein Eis geholt. Wo wir da waren sind wir Tretboot gefahren, und haben dann einen Platz gesucht und gefunden. Nachher haben wir ein Gruppenbild gemacht. Bei einem Bild ist Ümmi vom Baum in die Kohte gefallen. Zum Glück hat sie sich nicht so wehgetan. Und am Abend war ich schwimmen. Nina war nur bis zum Bauchnabel drin. Nicole saß auf einer Bank und sonnte sich.
Denise
3. Tag, Sonntag, der 30.05
Am Sonntag sind wir um 10.30 Uhr aufgestanden. Nicole hat uns gefragt, wo wir frühstücken wollten und wir antworteten mit: am See. Also packten wir unsere Rucksäcke, bauten die Kohte ab und gingen mit allen Sachen runter zum See um dort zu frühstücken. Als wir fertig waren mit frühstücken, spülten wir unsere Brettchen, die wir mal an einem Heimabend selbst gemacht haben, spülten unser Messer, Becher und so. Weil Denise noch den Samstag schreiben musste, blieben Denise, Melanie und Nicole am See. Ümmi und ich haben stattdessen die Flaschen von den anderen und natürlich auch von uns genommen und sind zum nächsten Platz gegangen, um da die Flaschen mit frischem Wasser aufzufüllen. Angekommen hat uns ein Mann die Waschküche empfohlen um dort die Flaschen aufzufüllen. Dann sind wir dort hingegangen und direkt in einem haben wir für die anderen und uns noch ein Eis geholt. Nach diesem sind wir wieder zurück zu den anderen gegangen.
Als wir bei den anderen waren, sind wir weiter gewandert. Nach ein paar Stunden waren wir an einem Platz angekommen und haben uns was zu Essen gemacht. Es sollte Spagetti mit Tomatensauce geben. Um ein Feuer und ein Dreibein zu bauen, brauchten wir Holz. Also suchten wir nach geeignetem Holz. Nach ein paar Minuten hatten wir welches gefunden und wir konnten das Feuer machen und ein Dreibein bauen. Dann gab es Essen, was sehr lecker war. Nach dem Essen ging ich
mit Nicole und Melanie runter zum See, um dort zu spülen. Natürlich hatte Nicole biologisch abbaubares Spülmittel, Ihr müsst nicht denken, dass wir den See verpesten. Als wir damit fertig waren, gingen wir weiter. Wir suchten uns einen Campingplatz um dort übernachten zu können. Nach einer Zeit fanden wir einen. Der Chef war nett und bot uns an, auf einer Terrasse zu schlafen und wir waren einverstanden. Nachher holte Nicole uns noch ein Eis, wir spielten Karten, sangen
Lieder und erzählten uns noch ne Menge und gingen dann irgendwann schlafen.
Nina
4. Tag, Montag, der 31.05.
Wir sind am Montag aufgestanden und haben erstmal geduscht. Danach haben wir alle zusammen Brötchen gegessen. Nun mussten wir die Rucksäcke packen. Schließlich gingen wir vom Campingplatz Richtung Zughaltestelle. Es hat 45 Minuten gedauert bis wir da waren. Die Jungs kamen zu spät. Zusammen haben wir auf den Zug gewartet. Sind dann bis Köln-Dellbrück gefahren. Dort wurden alle nacheinander abgeholt.
Melanie
Sippe Seeadler and Friends
Mit dabei: Sebastian, Tobias, Christian, Stephan, Marco, Markus, Bernhard, Rainer. Dazu kamen Denis, Nadine und Berit.
Wir hatten Spaß, Thunfisch, stabile Zelte, instabile Zelte, Feuer im Regen und Tee.
Das sollte reichen...
Rainer